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Textildruck

Textildruck

Zusätzlich zu den Aufgaben rund uns das Nähen bieten wir unseren Kunden gleichzeitig den Service der Textilveredelung und des Textildrucks. Hierbei bieten wir verschiedene Druckverfahren an. Unter anderem zählen hierzu Siebdruck, Sublimationsdruck, Transferdruck und weitere. Im Siebdruck bieten wir den Druck bis zu zwölf Farben an. Die Standardgrößen bei diesem Druckverfahren sind 42×58 cm. Falls dies unseren Kunden nicht ausreicht, haben wir Oversize bis 52x75cm. Des Weiteren bieten wir im Bereich Textilveredelung das Sticken an. Hier ist 2D und 3D Stick möglich. Weitere Textilveredelungen dürfen Sie gerne bei uns anfragen. So bieten wir unseren Kunden ein umfangreiches Portfolio bei Textildruck und Textilveredelung. Anbei finden Sie Hinweise zum Siebdruck und Sublimationsdruck. Siebdruck: Beim Siebdruckverfahren bringen wir die verwendete Farbe auf das Textil auf. Die Farbe geht durch ein feinmaschiges Gewebe. Da wo keine Farbe hinkommen soll, ist das Maschengewebe undurchlässig. Siebdruck ist vielseitig einsetzbar. Aufgrund des Verfahrens kann mit dem Farbauftrag variiert werden. Somit sind unterschiedliche Farbdicken möglich. Den Siebdruck verwenden wir bei Textilien und Stoff. Für den Stoffdruck ist der Siebdruck eher ab mehreren Stückzahlen geeignet. Ab wie viel Stück sich ein Siebdruck gegenüber anderen Verfahren rechnet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hierzu zählen das Material, der Stoff und die zu druckenden Farben. Beim Siebdruck ist die Anzahl der Farben preisrelevant. Sublimationsdruck: Beim Sublimationsdruck bringen wir die Druckfarbe direkt in das Gewebe ein. Zuerst drucken wir das Motiv und die Farbe auf einen Träger. Meistens handelt es sich hier um spezielles Papier oder Spezialfolie. Von diesem Träger wird die Farbe mittels Hitze und Druck in den Stoff eingebracht. Durch die Hitze und den Druck öffnet sich die Faser des Materials und die Farbe verdampft in die Faser ein. Nach Beendigung des Pressverfahrens schließt sich die Stofffaser wieder. Die Anzahl der Farben ist beim Sublimationsdruck nicht preisrelevant. Hier ist in der Regel die Motivgröße entscheidend. Fragen Sie uns, wir erstellen Ihnen gerne das passende Angebot zu dem passenden Verfahren. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Druckverfahren finden Sie hier.
Großformatdruck, digital

Großformatdruck, digital

Großformatdruck, Megadruck
Textildruck

Textildruck

Wir bieten Ihnen Transferdruck auf verschiedensten Textilien an. Hochwertige Transferfolien der Fa. Orafol werden hierfür verwendet.
Textil-Siebdruck

Textil-Siebdruck

ist ein echter Allrounder, der viele Möglichkeiten im Einsatz und der Motivwiedergabe bietet. Wir drucken bis zu 12 Farben im Maximalformat 51 x 72 cm
Mailings mit Duftlack

Mailings mit Duftlack

Duftlack – Drucken mit Duft Duftlack boomt: Immer mehr Marketer nutzen für ihre Direktmailings die positive Wirkung von Düften, indem sie sie mit einem bestimmten Aroma versehen. Beliebte Düfte wie beispielsweise Rose oder Veilchen sind längst nicht mehr nur die Domäne der Kosmetik-Hersteller: Auch viele andere Werbetreibende profitieren von dem positiven Effekt, den bestimmte Düfte auf das limbische System im Gehirn ausüben. Dieser Teil des zentralen Nervensystems ist nämlich für die Verarbeitung von Emotionen zuständig. Wissenschaftler fanden heraus, dass drei Viertel der täglich erlebten Gefühle von wahrgenommenen Gerüchen (mit)bestimmt werden. Besonders vorteilhaft für Marketer ist, dass der Mensch von Natur aus nicht imstande ist, sich diesen Wahrnehmungen zu entziehen. Was sind Duftlacke und wie wirken sie? Duftlacke sind spezielle Effekt-Lacke, die mikro-verkapselte Duftmoleküle enthalten. Sie werden auf Papiererzeugnisse wie zum Beispiel Visiten- oder Postkarten gedruckt. Der Duft wird durch Reiben mit Finger oder Handfläche, Drücken oder Öffnen des Etiketts freigesetzt. Mailings mit Duftlack transportieren außer der verbalen und visuellen noch eine auf den menschlichen Geruchssinn wirkende Botschaft: Der Duft löst beim Empfänger positive Gefühle oder/und angenehme Erinnerungen aus. Sie steigern sein Interesse an dem duftend beworbenen Produkt. Ein Beispiel aus der Werbepraxis: Der Kaffeehersteller, der eine neue Kaffeespezialität mit einer aufgedruckten Tasse und dort freigesetztem Kaffeearoma auf dem Markt einführt, kann sich der Aufmerksamkeit potenzieller Käufer sicher sein. Das neue Erzeugnis bleibt durch sein Aroma länger im Gedächtnis und führt in vielen Fällen dazu, dass es später auch gekauft wird. Dass mit Düften werbende Anbieter erfolgreicher als ihre Konkurrenten sind, konnte durch zahlreiche Studien hinlänglich bewiesen werden. Duftlacke enthalten mithilfe der Nanotechnologie hergestellte Mikrokapseln aus Melaminharz oder (seltener) Gelatine. Sie sind lediglich 5 bis 10 Tausendstel Millimeter groß und ergeben ein Pulver, das später den Lacken oder Farben beigemischt wird. In den winzigen Hüllen befinden sich das jeweilige Duft-Aroma und Stabilisatoren. Durch Reiben an der mit dem Lack bearbeiteten Stelle platzen die Mikrokapseln und Stabilisatoren auf und verströmen einen betörenden Duft. Da niemals alle Kapseln zerstört werden, ist der Duft oft noch nach vielen Jahren wahrnehmbar: Manche Hersteller werben damit, dass ihre Effektlacke noch 10 Jahre nach dem Druck zu riechen sind. Zur Herstellung der Lacke werden nur Basis-Öle verwendet, da sie im Gegensatz zu Parfüm-Ölen keine alkoholischen Bestandteile enthalten. Außerdem dürfen sie nur wenige wasserlösliche Substanzen und einen Siedepunkt von mehr als 100 Grad Celsius haben. Sind alkoholische Komponenten vorhanden, müssen sie zuvor extrahiert werden. Um zu verhindern, dass die Mikrokapseln beim Drucken zerstört werden, fügt man noch Kunstharz-Kugeln als Abstandshalter hinzu: Sie fangen den Druck optimal ab. Das sind die beliebtesten Düfte für den Offsetdruck Wer seine Mailings mit Duft versehen und sich damit von den Mitbewerbern am Markt abheben möchte, kann dazu eine Vielzahl von Aromen nutzen. Außer den gängigen 200 Sorten, die der Werbetreibende schon fertig kaufen kann, lassen sich auch eigene Kreationen zu Spezial-Lack verarbeiten. Die meisten im Offset-Verfahren eingesetzten Lacke duften nach Blumen (Rose, Veilchen, Maiglöckchen) Hölzern (Tanne, Sandelholz, Kiefer, Zeder) Obst (Apfel, Orange, Banane, Erdbeere, Kirsche) Kräutern (Lavendel, Pfefferminze) Gewürzen (Zimt, Safran, Chili, Vanille, Curry, Pfeffer) verzehrbaren Fertigprodukten (Pizza, Marzipan, Honig, Bratapfel, Kaffee, Schokolade) Außerdem kann das werbende Unternehmen seinen Selfmailer auch noch mit Benzin oder Leder-Duft benetzen lassen, um die Aufmerksamkeit der potenziellen Kundschaft zu erhöhen. Diese Düfte werden meist bei den Werbeprospekten der Automobilhersteller eingesetzt und sind wie Schokolade und Kaffee eine besondere Herausforderung für den druckenden Betrieb. Duftende Mailings - Direktmarketing noch erfolgreicher Mailings mit Duftlack machen es möglich Unumstrittener Favorit unter den Blumen ist die Rose, die von Kosmetik-Herstellern zum Beduften ihrer Direktmailings eingesetzt wird. Andere beliebte Aromen sind Zimt und Kaffee. Bratapfel, Zimt und Lebkuchen verbreiten eine weihnachtliche Atmosphäre und werden daher vor allem für Adventspostkarten genutzt. Verarbeitung der duftenden Lacke Die Düfte können grundsätzlich mit jedem Druckverfahren auf Werbemailings appliziert werden. Die Werbefläche wird entweder vollständig oder nur teilweise damit bedeckt. Die am besten für Duft-Lacke geeigneten Drucktechnologien sind Siebdruck, Rollen- und Bogenoffsetdruck.